Das mehr impulse Musikprojekt ist seit 2023 im Wandel. Mit neuer instrumentaler Besetzung werden nicht nur neue Möglichkeiten für die bestehenden Melodien gefunden, sondern auch viel mit Mehrstimmigkeit expierimentiert.
Immer wieder versuchen sie Räume zum Mitgestalten zu schaffen und erproben wie Musik, Bild und Bewegung zu Begegnungen beitragen kann. z.B. mit dem Visualisierungs-Workshop „ich bin ich“.
Die Geschehnisse auf der Welt berühren und bewegen uns.
Sie regen uns an noch tiefer in die Generationenarbeit zu gehen, darüber zu sprechen wie wir geworden sind und was wir der jetzt tun können, um die Geschichte der Getrenntheit nicht weiter zu reproduzieren.
Wir sind…
annemi
träumt von Melodien und möchte zum Leben in Symbiosen beitragen und noch viele Beerenbüsche pflanzen – für kleine und große Wesen. Sie möchte spüren wie Musik und Visionen Hierarchien überwinden und Mauern abbauen können. Sprudelig wirds, wenn es gelingt gemeinsam Freiräume zu schaffen! Gerade macht sie sich viele Gedanken über Kreisläufe, commitment, Transkultur und Mehrgenerationenarbeit, schnibbelt gern an Videos herum und liebt Knoblauch fast so sehr wie ihr Tagebuch.
jonas
Musik ist für mich hinhören. Aus der Stille entwickelt sich der Klang und kehrt auch wieder zur Stille zurück, um Rhythmus zu werden. Wenn ich spielen möchte, richte ich mich auf das, was vorhanden ist, was ich höre und lege mich in die Spur meiner Stille hinein und um das Vorhandene herum. Daraus entsteht der neue Klangkörper, der sich in eine neue Richtung bewegt – dem wiederum zu lauschen ist. Aufmerksamkeit ist es, was das Musik machen von mir verlangt und ich bin sehr dankbar, meine Aufmerksamkeit im Klangkörper von mehr impulse zu entwickeln.
karla katja
ist Atmosphärengestalterin, Impulsgeberin und Weltenbummlerin. Sie wünscht sich Forschungsräume für Träume und Visionen in der neue Welten entstehen können und künstlerisch einen Ausdruck finden. Die Kunst eröffnet für sie das ganze Universum, die Fülle von Schwingung, Bewegung, Klang und Farben. Sie bewegt sich dazwischen – zwischen den Welten.
Die Kunst hat für sie die Kraft, über alle Grenzen und Sprachen hinweg Türen zu öffnen, Verborgenes sichtbar zu machen und Menschen miteinander zu verbinden…
Sie dreht sich um das Leben selbst.
mara
Aktivistin und Multiinstrumentalistin
sami
glaubt sehr stark an den Kosmopolitismus und lebt darüber hinaus über kulturelle und geopolitische Grenzen hinweg. Er findet in der Musik einen Lebensidealismus, in dem verschiedene innere und äußere Welten in harmonischer Konstellation koexistieren. Musik ist für ihn ein Ausdruck und eine Form der Kommunikation, aber auch eine Möglichkeit, sich mit menschlichen Geschichten zu verbinden.
